Lyrics |
Ein dunkler Rauchich sah's vor ihrund sah ins Kerzenlicht. Sie fragte michwillst du die Zukunft seh'n? Sie legte ihre H ände um die Kugel auf dem Tischund sie sagte du wirst viele Wege geh'n. Irgendwo ist erer wartet schon auf dichdoch glaube mirden Zufall gibt es nicht. Wenn der Mond im Schatten stehtund durch dein Haar der Nachtwind wehtdann kommt er aus dem Nebel auf dich zu. Und wenn er einmal wieder gehtweil es so in den Sternen stehtdann wird er ganz alleine sein - wie dudann wird er ganz alleine sein - wie du. Sie legte mir die Karten hinda wu ßte ich noch nichtwas wir dort sah'n und was sie mir verschreibt. Ich sah den Mond im Schatten steh'nund sah in sein Gesichtund sp ürte schonda ß nur die Sehnsucht bleibt. Unser Gl ück zerranwie Sand in meiner Handda wu ßte ichwas in den Karten stand. Wenn der Mond im Schatten stehtund durch dein Haar der Nachtwind wehtdann kommt er aus dem Nebel auf dich zu. Und wenn er einmal wieder gehtweil es so in den Sternen stehtdann wird er ganz alleine sein - wie dudann wird er ganz alleine sein - wie du. Tausend Stimmen in der Nachtwerden nie mehr stillwir sind alle auf der Suche nach dem Gl ück. Denn die Tr äume sterben niewenn du mein Schicksal bist. Kommst du irgendwann zu mir zur ück? Wenn der Mond im Schatten stehtund durch dein Haar der Nachtwind wehtdann kommt er aus dem Nebel auf dich zu. Und wenn er einmal wieder gehtweil es so in den Sternen stehtdann wird er ganz alleine sein - wie du. Wenn der Mond im Schatten stehtund durch dein Haar der Nachtwind wehtdann kommt er aus dem Nebel auf dich zu. Und wenn er einmal wieder gehtweil es so in den Sternen stehtdann wird er ganz alleine sein - wie du. Wenn der Mond im Schatten stehtund durch dein Haar der Nachtwind wehtdann kommt er aus dem Nebel auf dich zu. ...
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