Lyrics |
Ich trank in der Bar so f ür mich einen Whiskyda sp ürte iches schaut mich wer an. Es war eine Frau mit den herrlichsten Augenund ich bat sie zu mir heran. Sie erz ählte und lachte und bald fing ich Feuerund merktesie macht es mir leicht. Ich dachtewarum nichtein Barabenteuer ist s ü ß und gef ährlichf ür alle zugleich. Die T üre ging auf und ein Mann trat zu ihrder war gro ß und so breit wie ein B är. Ich dachteda ß ich nun meine Z ähne verlier. Doch der Blick seiner Augen war leer. Er stand und ich sahseine H änderdie zitternund die Not war bei ihm oft zu Gast. Dann sagte er rauhseine Stimme klang bitterdiese Wortedie ich nie verga ß: Mu ßt du jetzt grade gehen Lucille ? Unsere Kinder sind krank und die Schulden so viel. Du hast geschworendu bist die Fraudie das Leben mit mir teilen will. Mu ßt du jetzt grade gehen Lucille ? Er zog seinen Ring ab und warf ihn zu Bodendann lie ß er uns beide allein. Ich ging zur Thekeum Whisky zu holenund f ühlte mich schlecht und gemein. Sie war eine Sch önheit mit herrlichen Augendoch mit ihr geh'nwollte ich nicht. Denn was sie sagteda ß konnt' ich nicht glaubenund es klang mir im Ohrwie ihr Mann zu ihr spricht: Mu ßt du jetzt grade gehen Lucille ? Unsere Kinder sind krank und die Schulden so viel. Du hast geschworendu bist die Fraudie das Leben mit mir teilen will. Mu ßt du jetzt grade gehen Lucille ? Du hast geschworendu bist die Fraudie das Leben mit mir teilen will. Mu ßt du jetzt grade gehen Lucille ? Mu ßt du jetzt grade gehen Lucille ?s einem Haus ô{9;[ s º¼¾îB a ?¸Ñú= e ?ºë@@ b d ?¾Ó /1_§Íû"U? & Auml;´èý3Y[ p
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