,,möge du mich verarsche oder wie?"
Nie anwortete ich so zu sie.
Nur, ich hatte genug vom fieh
Sie zogen es mir unter der nas'
,,im Nu würden sie mehr verdien, komm sie doch zu Real madrd"
Lieber würde ich mit nen champanier von dem einen holen, den bandit
,,Ich verzicht"
,,Wieso denn das?"
Ich schloss das Gespräch, kein nutz für das irgend was
Ist doch kein Geschwätz
Fußball hab ich angefangen für paps
Nun denksten du ich machs für den schnaps?
Lieber würd ich mein Knie nochmal brechen
Was ich schon viele male gehabt haben tan
Der Vertrag war wie ein kassiererzettl
Ich weiß er war es nicht gewesen
Wieso machen die den alle so unbedeutsam?
Ofte male wurde ich vertauscht,
aufgeschmaust,
aufgebauscht
Blaue/rote kart,
hielten mich für eine zart
Also lasse ihn im Fährte spielen
Doch im bvb ich bleib,
Die Jungs hier blieben mir im Leib.
Da kannst du mich rütteln und schütteln ich werd nicht gehen
Ich werdnicht zu diesen losern gehen
Die sich nur die eifersucht ansehen
In diesen Tagen,
in welchen sich das Grau
mit dem Dunkel so leicht vermählt,
sollten wir da nicht der Schönheit gedenken?
Wollen wir nicht lieber in Vermutungen schwellen,
die uns sagen, dass jede Schönheit hier auf Erden,
vom Lichte Gottes für uns entsandt wurde?
Rührt es nicht die Seele, sanft darüber zu sinnen,
dass all das Schöne aus seiner Wiege stammte?
Warum verneinen wir es so leicht?
Wie blind lassen wir uns entzweien?
Welch eine Stille muß über uns kommen,
um die Schönheit neu zu greifen?
Was wäre der Regen ohne die Erde?
Wer gäbe ihm Sinn, wenn nicht der Glaube,
dass alles hier seine Bestimmung findet;
im Glauben, in Erwartung,
dass in jedem Weg
das Ziel der Schönheit inne wohnt.
Why should I be cross with time?
Ego took my father from me long before the grave.
I remember sun pouring down the canyon walls,
the same walls that tried to contain the echo of his rage.
I remember the flowers he wanted to walk among with me,
and the fear of bees he gave to me when I was young.
I remember the succession of apartments,
each less fine than the one before it.
I remember the last before his parents’ couch,
the water frozen in the toilet the day i helped him move in.
I remember his parents changing the locks,
The walls of their apartment unable to contain the echo of his will.
I remember sitting beside him in the night, his hands gripping the steering wheel,
as he declared there was nothing left for him here.
I remember when I was little walking with him in the creeks;
red pebbles rubies; green pebbles emeralds; white pebbles diamonds; the man beside me father.
These days the stones are just stones,
all their edges washed away,
bald,
forgotten in their bed.
Lick a bar of steel.
Did I need to say it was cold?
Did I need to say the tongue twanged with a metallic twinge?
Did I need to describe the grey? The way the moonlight lit the fibers of the grain?
Should I should have said I felt tense,
or dull,
bored?
Mildly masochistic?
Was it enough to say
‘lick a bar of steel’?
Did the memory of the taste make you recoil,
ever so softly in your mind?
Did your lip begin to cringe?
Did you think “why do that?”
Did it leave you bewildered?
Was it like tasting life?
Ich will es ihr echt gönnen auch wenn es vlt eh zu spät ist aber es tut weh
Es tut weh sie aufzubauen
Es tut weh wenn man bemerkt das sie die Chance hatte die ich immer wollte
Es tut weh das sie sie nicht nutze weil sie es nicht wusste
Es tut weh über jemanden zu weinen der einen nicht einmal richtig beachtet
Es tut weh alle Glücklich zu sehen wenn man Selbst am Boden ist
Es tut weh wenn er jeden beachtet außer mich
Es tut weh das ich dachte das er für uns beide unerreichbar ist doch es eigentlich nur für mich ist
Es tut weh mit ihm Augenkontakt zu halten und nicht komplett zu zerfallen
Es tut weh das ich dachte ich könnte mich durch andere von ihm ablenken
Aber am meisten tut es weh das ich mich für sie freuen will und es nicht kann
Ich bin nicht selbstlos genug im die Worte die ich schreibe wirklich vom Herzen kommen zu lassen und zu meinen
Ich hasse mich dafür
Ich hasse es das sie selbstlos genug wäre und mir das Glück der Erde geben würde selbst wenn das für sie bedeutet das sie darauf verzichten müsste
Ich liebe ihn aber sie noch viel mehr und das macht es so verdammt kompliziert
Collect days like pennies;
hope they’ll add up;
hope they’ll be enough.
Go begging when they’re not.
Each morning vomit up the night
like a drowned man clearing lungs filled with water.
Gather up stars from the vom.
Take them to the shop;
see if they’ll pawn dreams for hope.
Nope.
Wind slips through all the holes in jackets,
just like change
that scattered somewhere, silver,
and singing as it hit the concrete
rolling into the gutter.
Ich sehe dich an
im Sterben
du wartest nur ab
nichts essen
Mir wirst du fehlen
Mir ist doch langweilig
Du magst Gedichte
und Ingwer
ich liebe dich
Wir warten ab
nichts essen
weil wir dir Gesellschaft leisten
du brauchst sie aber nicht
denn du schläfst
wirst nie erwachen
du träumst
für die Ewigkeit
vom Dunkel
ich liebe dich
du bist gestorben
Vater war bei dir
Er ist leer
seine Tränen tragen die Last
von den letzten drei Jahren ab
ich soll traurig sein
ich will weinen
ich weine nicht
du mochtest Gedichte
und Ingwer
ich liebe dich
du wirst beerdigt
wieder bei deinem Mann
wir singen
werfen Rosen ins Grab
sie leben noch
alle weinen
will ich auch
ich soll weinen
bin traurig
ich schäme mich
ich liebe dich
alle sind gegangen
unterwegs
ich bleibe allein
und weine
du mochtest Gedichte
und Ingwer
ich liebe dich
Wann fühlt sich ein Tag an
wie eine Sekunde?
Eine Woche wie eine Stunde?
Nur wenn sie schon vergangen sind
Wann fängt die Erinnerung zu verblassen an
Wie fängt man sie, bindet sie an der Seele an
Das wünscht man sich
doch kann man nicht
Die Tränen fallen vom Gesicht
Sie tragen ab
einen kleinen Stich
und hinterlassen
etwas Glücklich
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When does a day feel like a second?
A week like an hour?
Only when they have already passed
When does the memory start to fade?
How do you catch it, tether it to your soul?
It's what you wish
but cannot do
The tears fall from your face
The carry away
a small sting
And leave behind
something happy
Waltzing Shearer
Out near Dagworth Station during 1894
Where the Waltzing Matilda, Swagman drowned,
Cos he liked them lamb chops nicely browned,
He was only eating the Masters sheep, scoffing em down,
Disgusting said Squatters and frowned, some more,
In 1894,
Great Shearers strike was still happening,
Burned down Dagworth shearing shed, for sure,
Firing guns were the Gun Shearers , ..shore 300 sheep a day..
Fair wages they wanted, some more,
The Shearers strike it got ugly,
The Master brought in the Army and war,
Shearers were using Phosphorous,
Delayed action fires galore,
The master and 3 coppers came along ,
They chased down a swagman, before,
He plunged in the water, the billabong,
And death did come like a whore,
So he goes no more waltzing a Jumbuck,………..…sheep
His ghost lingers still there by the shore,
Was it the Combo, waterhole,
Where he sprang and he bubbles no more.
Don Johnson 24-sep-11
Yes Vom, Gram.
nothing wrong with sweet little whores,
except unless she sometimes snores,
and forgets to pay the rent,
and death is welcome as before,
for this dim malcontent...
Dumpfer Trommelschlag
Der Balzruf des Auerhahns
Vom dichten Wald her
The muffled drumbeat
Mating call of the capercailzie
Across the thick woods
Golpe del tambor sordo
El celo del urogallo
Través del bosque denso
Vom Fluss herüber
Schriller Ruf der Wildenten
In ihrem Tiefflug
Across the river
A shrill call of the wild ducks
In their deep flight
A través del río
Un agudo grito de patos silvestres
En su bajo vuelo
Die Dächer im Nebel
Ruhe liegt über der Stadt
Nur Rauschen vom Fluss
Einsam Strassen und Wege
Am späten Novembertag
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The roofs in the fog
The town is in peaceful calm
Only river's murmur
Lonely lay streets and paths
On a late November Day
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Techos en niebla
La ciudad en calma
Sólo murmullo del río
Abanonado calles y caminos
En día tarde de noviembre
Die Stille im Wald
Nur leichter Wind in den Blättern
Am frühen Herbsttag
Doch vom fernen Dorf erklingt
Leises Läuten von Glocken
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The silence in the woods
Only a light wind in the leaves
On early autumn day
But from the distant village sounds
The gentle sound of church bells
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El silencio en el bosque
Sólo poco de viento en las hojas
Un día temprano en otoño,
Pero desde el pueblo lejano suena
Sonido silencioso de campanas
Auf silbernem Gras
Schatten im hellen Mondlicht
Pferde im Galopp
Ein Geräusch vom nahen Wald
Einsamer Ruf einer Eule
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On silver grass
Shades in the bright moonlight
Horses in gallop
A sound from the near woods
A lonesome call of an owl
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Sobre plateado hierba
Sombras en claro luz de luna
Caballos galopando
Sonido del cercano bosque
Solitario grito de lechusa
Am späten Abend
Eine einsame Eule
In ihrem tiefen Flug
An einer hellen Mondnacht
Das leichte Rauschen vom Fluss
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In the late evening
A lonesome owl
In her deep flight
At a bright moonlit night
Light rushing of the river
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Una lechuza solitaria
A última hora de la tarde
En su bajo vuelo
A noche brillante de luna
Ligero murmurio del río
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