Lyrics |
Einsam ruf ´ ich ihren Namen, endlos st ürzte ich hinab Ihre Kraft raubt mir den Atem, in der Nacht die mich umgab Schn ürte mir die Kehle zu, streckt die Hand in meine Welt Lie ß mich niemals mehr in Ruh, nimmt sich das was ihr gef ällt Werde ich sie je verstehen, wenn sie lacht und wenn sie spricht Wieviel Zeit wird noch vergehen und mein Blick steift ihr Gesicht Wo du bist da werd ´ ich sein, keiner braucht dich so wie ich Niemals la ß´ ich dich allein, wenn du willst sterb ´ ich f ür dich
|